1937: Kohlegefeuerter Stocker-Kessel

1949: Transportabler Kessel

1961: Fernheizzentrale

1980: Fernheizzentrale

2000: Dampfzentrale Krankenhaus

2006: Moderne Biomassekessel

Danstokers Geschichte

1935
Die Firma De forenede Kulimportører erkennt das Potential der Kohlenkessel mit automatischer Heizung und gründet Dansk Stoker og Varmekedel Kompani (DSV) in Kopenhagen.

1954
DSV nimmt in einer Fabrik in Næstved die Produktion von kleineren Kesseln auf.
Während dieser Periode übernimmt und betreibt DSV die französische Brennerfabrik Thyphon.

1965
DSV baut die neue Fabrik in Birk bei Herning, wo die DSV Kessel hergestellt werden.

1977
DSV und die Tochtergesellschaften: Skandinavisk Kedelfabrik und GMJ verschmelzen zu Danstoker A/S.

1978
Danstoker wird von dem Vølund Konzern übernommen.

1992
Danstoker geht in den Besitz von Ansaldo über, als Ansaldo den Vølund Konzern übernimmt.

2000
Danstoker wird vom Fabrikanten Leif T. Thomsen als Leiter einer Gruppe von Investoren übernommen.

2003
Danstoker expandiert und übernimmt die deutsche Kesselfabrik Omnical.

2005
Danstoker gründet Danstoker (UK) Ltd.

2007
Danstoker etabliert ein Verkaufsbüro in Schweden.

2010
Danstoker feiert sein 75-jähriges Jubiläum.

2010
Im November übernimmt Thermax Ltd. die Danstoker Gruppe.

2013
Danstoker expandiert und übernimmt die Firma Boilerworks in Dänemark.

2017
Danstoker expandiert und übernimmt die Produktionsaktivitäten in der Werkseinheit von Weiss in Polen.